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Alonso trotz Sperre gelassen: «Manchmal muss man still sein»

Nach vier Gelben Karten ist Meister-Trainer Xabi Alonso im drittletzten Liga-Spiel von Bayer Leverkusen bei Eintracht Frankfurt am Sonntag gesperrt. Der Fußball-Lehrer sieht das Ganze aber gelassen.
AS Rom - Bayer Leverkusen
Leverkusens Florian Wirtz (o) erzielt den Führungstreffer gegen Roms Torhüter Mile Svilar. © Andrew Medichini/AP

Meister-Trainer Xabi Alonso gibt sich trotz seiner Gelbsperre im Liga-Spiel mit Bayer Leverkusen am Sonntag bei Eintracht Frankfurt (17.30 Uhr/DAZN) gelassen. «Manchmal muss man eben still sein und darf nichts sagen. So ist eben die Situation für Sonntag», sagte der Fußball-Lehrer am Freitagmorgen nach dem 2:0 im Halbfinal-Hinspiel der Europa League bei der AS Rom. 

«Ich hoffe, es wird kein Problem sein und keinen Einfluss auf die Mannschaft haben», sagte Alonso, der von seinen Assistenten Sebastian Parrilla und Alberto Encinas Pozo vertreten wird: «Es ist klar, was wir wollen. Die Spieler sind intelligent und wissen, was sie auf dem Platz machen. Für die taktische Besprechung vor dem Spiel und in der Halbzeit darf ich zur Mannschaft. Und Sebastian und Alberto sind auf der Bank, um alles zu kontrollieren. Deshalb mache ich mir keine Sorgen.»

Er werde zwar «den direkten Impact auf die Spieler vermissen», dafür sei der Blick von der Tribüne besser. Und kurios: In Rom durften Alonso und Parilla unter anderen Vorzeichen schon mal üben, denn nach einer Roten Karte im Viertelfinal-Rückspiel bei West Ham United saß am Donnerstag der Assistent gesperrt auf der Tribüne. «Das war ein bisschen ein Test», sagte Alonso lachend.

So oder so soll am Sonntag die Serie halten. Die gesamte Saison ohne Niederlage zu überstehen, ist das große Ziel der Leverkusener. Die in den letzten fünf Jahren aber immer in Frankfurt verloren, in den vergangenen beiden Jahren mit 2:5 und 1:5, letzteres im zweiten Spiel unter Alonso. «Es ist nie einfach, in Frankfurt zu spielen», sagte Alonso: «Natürlich wollen uns alle schlagen. Aber wir wollen ungeschlagen bleiben. Wir wissen, dass das jede Woche schwieriger wird. Aber das Ziel ist groß.»

© dpa
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